SOFA-Wordrap ÖH Spezial mit der AG

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Eine Demokratie lebt von ihren Wähler:innen

Ines Strohmayr ist Spitzenkandidatin an der FH Burgenland für die ÖH Wahl 2023. Sie kandidiert für die Aktionsgemeinschaft, kurz AG auf Hochschulebene.

Warum sie das tut und was sie an der FH bewirken will, erfährst du im SOFA-Wordrap ÖH Spezial:

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AG Kandidatin, Ines Strohmayr im Sofa-Wordrap

Mir ist es ein Anliegen, dass die Anwesenheitspflicht bzw eigentlich die Regelungen von der Anwesenheitspflicht vereinheitlicht werden.

Ines Strohmayr, AktionsGemeinschaft

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Warum ist die ÖH Wahl so wichtig?

Ines Strohmayr: Ich finde, dass es wichtig ist, wählen zu gehen, weil wir ja bekanntlich in einer Demokratie leben und eine Demokratie immer von ihrer Vielfalt ihrer Wählerinnen und Wähler lebt. Und derzeit ist es ja so, dass nur circa 20 % der Studierenden auch tatsächlich die ÖH wählen. Was ich sehr schade finde, weil das natürlich dann nicht die Gesamtheit der Studierenden widerspiegelt.

Warum trittst du bei der ÖH Wahl an?

Ines Strohmayr: Ich darf mit der Aktionsgemeinschaft kandidieren und uns ist es ein Anliegen, dass vor allem die Anwesenheitspflicht fairer gemacht wird, dass mentale Gesundheit mehr Stellenwert und generell Gesundheit mehr Stellenwert in unserer FH bekommt und dass die Öffis attraktiver werden. Weil derzeit ist es so, dass man öffentlich nicht sehr gut an der FH kommt und tatsächlich sehr viele mit dem Auto anreisen.

Wofür steht deine Partei?

Ines Strohmayr: Ich kandidiere für die ÖH, weil es mir ein Anliegen ist, mich für andere einzusetzen. Denn ursprünglich komme ich eigentlich sogar schon aus der Schülervertretung, wo ich mich damals schon für meine Mitschülerinnen und Mitschüler eingesetzt habe. Und das möchte ich jetzt eben auch für die Studierenden auf unserer FH.

Wo kann man dich wählen?

Ines Strohmayr: Mich könnt ihr auf der HochschuleverTretungsebene wählen.

Was willst du an der FH Burgenland verändern?

Ines Strohmayr: Mir ist es ein Anliegen, dass die Anwesenheitspflicht bzw eigentlich die Regelungen von der Anwesenheitspflicht vereinheitlicht werden. Denn derzeit ist es so, dass Professorinnen und Professoren irgendwie selbst abwägen, was als Entschuldigung zählt und was nicht. Also bei manchen zählt Krankheit, bei manchen nicht. Und im Endeffekt hat es ja auch Auswirkungen darauf teilweise wie viele Antritte man hat. Was ich ja etwas unfair finde, tatsächlich. Und ich finde, das sollte eigentlich ans Arbeitsrecht angepasst werden.

Wie bist du zur ÖH gekommen?

Ines Strohmayr: Habe mich halt immer schon irgendwie dafür interessiert, mich für andere einzusetzen. Und ja, wir geben. Ich habe mich dann gemeldet und jetzt habe ich als Spitzenkandidatin für die Wahl ins Rennen gehen.


Mehr Infos zu Ines Strohmayr und der AktionsGemeinschaft allgemein, findest du auf deren Webseite: https://aktionsgemeinschaft.at